Beschluss: geändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 30, Nein: 0, pers. beteiligt: 0, anwesend: 30

 

VERWALTUNGSHAUSHALT:

 

Beschluss 1:

 

Bei Haushaltsstelle 0000.4091 Sitzungsgelder wird der bisherige Ansatz von 315.000 € um 15.000 € gekürzt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0     

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28   

einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

FrVe Eser-Schuberth ist dagegen, dass nur für die Grundlagenermittlung der Stadtteilbudgets 14.000 € im Haushalt eingeplant werden. Sie wolle das Geld lieber gleich an die Stadtteile geben. Es müsse noch einmal darüber diskutiert werden, vor allem über die Zuständigkeiten.

 

StR Feile erklärt, dass für die Grundlagenermittlung 10.000 € vorgesehen werden sollen. Es gehe nicht darum, die Stadtteile autonom zu machen, da dies Probleme beim Verfahren gebe. Es gehe darum, dass Leute, die nicht Beamte der Stadt seien, mit der Bewirtschaftung der Mittel beauftragt werden würden.

 

FrVe Eser-Schuberth ist auch gegen 10.000 €. Es müsse eine Stadt bleiben.

 

FrV Hatzold will wissen, ob Friedberg-West auch als Stadtteil zähle.

 

Beschluss 2:

 

Bei Haushaltsstelle 0000.6580 Stadtteilbudgets - Grundlagenermittlung wird der bisherige Ansatz von 4.000 € um 10.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   7

Nein-Stimmen:               21

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28   

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

FrVe Eser-Schuberth hält die 14-tägige Ausgaben des Stadtboten für zu viel und möchte ein Halbierung. Sie stelle fest, dass oft nur mit Bildern der Platz ausgefüllt werde. Alle vier Wochen sei ein Stadtbote völlig ausreichend.

 

FrV Kleist bedankt sich für die Erläuterung, da auf keinen Fall die Abschaffung des Stadtboten der Wunsch sein kann. Es gebe einen Stadtratsbeschluss der vollzogen werde. Er sehe die Gefahr über eine Haushaltsmittelentscheidung die Thematik vorwegzunehmen. Seine persönliche Meinung sei, dass der Stadtbote nur alle vier Wochen nicht akzeptabel sei. Es gehe vor allem um die öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt. Eine Bekanntmachung in der Zeitung sei bei Vorliegen eines Amtsblattes rechtlich nicht möglich. Er sei nicht dagegen, zu einem späteren Zeitpunkt generell über dieses Thema zu diskutieren. Heute werde er nicht für die Kürzung der Haushaltsmittel stimmen.

 

1.BM Eichmann schlägt vor, sich im Herbst noch einmal anzuschauen, wie sich der Stadtbote entwickele. Die 14-tägige Ausgabe sei beschlossen und bei vier Wochen gebe es das Problem mit den Bekanntmachungen.

 

FrVe Eser-Schuberth äußert den Wunsch und hätte gerne schriftlich erläutert, wie die Vergabe des Stadtboten gelaufen sei. Sie wolle wissen, ob es Vergleichsangebote für die Stadt gegeben habe.

 

 

Beschluss 3:

Bei Haushaltsstelle 0001.6530 Stadtbote wird der bisherige Haushaltsansatz von 103.000 € um 60.000 € gekürzt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   4

Nein-Stimmen:               24

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28   

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 4:

Bei Haushaltsstelle 0331.2616 Verzinsung von Steuernachforderungen wird der bisherige Haushaltsansatz von 40.000 € um 5.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   23

Nein-Stimmen:               5

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28   

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 5:

 

Bei Haushaltsstelle 0501.1621 Erstattung von Gemeinden wird der bisherige Haushaltsansatz von 24.000 € um 1.000 € erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 1101.1191 Sondernutzungsgebühren wird der bisherige Haushaltsansatz von 50.000 € um 5.000 € erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 1300.1146 Gebühren Feuerwehr wird der bisherige Haushaltsansatz von 60.000 € um 5.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   27

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      27

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

StRin Widmann

 

 

StRin Böhm will wissen, warum es für das THW extra einen Beschluss geben solle. Die Zuschüsse seien geregelt und sie verstehe diesen Vorschlag nicht.

 

StR Feile und FrV Rockelmann rechtfertigen den Zuschuss an das THW mit einer außergewöhnlich großen Arbeit, die geleistet worden sei. FrV Rockelmann will die Arbeit des THW nicht geringschätzen. Grund für den Zuschuss sei, dass das THW mehr Geld benötige und er ansonsten in den Ausschuss gehen hätte müssen. Es gebe ausreichend Begründung dafür. Es gehe hier nicht um einen Einzelfall sondern um die Gesamtheit.

 

FrVe Eser-Schuberth hat nichts dagegen, will aber eine Zuteilungsgerechtigkeit. Es könne nicht sein, dass nur diejenigen etwas bekommen, die Zugang zu den richtigen Stellen haben.

 

FrV Fuchs ist irritiert. Genau dieser Vorgang spreche für die künftige Vorberatung in den Ausschüssen. Was das THW angehe müsse man kein Insider sein um zu wissen, dass hier eine große Mehrbelastung stattfinde. 500 € seien nicht weiter nennenswert. Dies solle ein Anerkennungsbetrag für den gesteigerten Einsatz sein.

 

StR Losinger Manfred findet die Diskussion merkwürdig. Anträge seien immer über die Haushaltsberatungen gestellt worden. Er sei der gleichen Meinung wie FrV Fuchs und will in den Ausschüssen derartige Anträge vorberaten. Er werde zustimmen. In den Förderrichtlinien sei der Bereich Kultur nicht aufgeführt.

 

 

Beschluss 6:

 

Bei Haushaltsstelle 1400.7090 – Freiwilliger Zuschuss THW wird der bisherige Haushaltsansatz von 500 € um 500 € erhöht.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

1.BM Eichmann bitte um Zurückstellung des SPD-Antrags für die Zuschüsse an die Theatervereine. Die Frage der Bezuschussung im kulturellen Bereich müsse erst neu diskutiert werden. Wenn Kultur gefördert werde, solle dies für eine Gegenleistung sein. Ein Beschluss sei für das Kulturentwicklungskonzept gegenproduktiv.

 

FrV Fuchs geht auf Vereine in Friedberg ein die stiefmütterlich behandelt werden. Auch hier gehe es um kleine Summen. Er sei dafür, die Gelder als Anerkennung mit aufzunehmen. Die Mittel sollten im Haushalt zumindest bereitstehen. Er sei der Meinung, dass die Theatervereine den Anerkennungsbetrag tatsächlich verdienen. Dies sei für ihn völlig unabhängig von künftigen Entscheidungen.

 

2.BM Scharold schlägt einen einmaligen Zuschuss vor und für die Erhöhung einen Sperrvermerk.

 

1.BM Eichmann stimmt dem Sperrvermerk sofort zu.

 

StR Gürtler will den Betrag im Haushalt haben und ist gegen einen Sperrvermerk.

 

1.BM Eichmann möchte den Grundsatzbeschluss für die Vereinszuschüsse überarbeiten. Es sei festgestellt worden, dass es in allen Bereichen bis auf die Kultur Förderrichtlinien gebe. Die Jugend werde gefördert. Bei der Kultur und darüber hinaus gebe es keine Logik. Er habe sich vorgenommen, darüber noch einmal zu diskutieren. Er müsse FrVe Eser-Schuberth Recht geben, dass es nicht um verdienstvolle Tätigkeit im Verein gehe, sondern es müsse eine Logik vorhanden sein, wie öffentliche Mittel verteilt werden.

 

FrVe Eser-Schuberth ist auch der Meinung, dass Grundlagen erforderlich seien. Es gebe kulturelle Vereine, die noch nie einen Zuschuss bekommen hätten. Beim vorliegenden Fall sei auch sie für einen Sperrvermerk.

 

FrV Fuchs stimmt des Friedens Willen einem Sperrvermerk zu.

 

 

Beschluss 7:

 

Bei Haushaltsstelle 3200.7091 Zuschüsse an Theatervereine wird der bisherige Haushaltsansatz von 2000 € um 1000 € mit Sperrvermerk erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 3320.6320 Zuschüsse Musiksommer wird der bisherige Haushaltsansatz von 15.000 € um 3000 € mit Sperrvermerk erhöht.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

StR Feile begründet den Antrag der SPD mit den höheren Ausgaben beim Kinderferienprogramm durch die Asylbewerberkinder. Dies gelte auch für die Friedberger Tafel.

 

Beschluss 8:

 

Bei Haushaltsstelle 4605.6319 Kosten Ferienprogramm wird der bisherige Haushaltsansatz von 27.500 € um 2.000 € erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 4621.7170 Zuschuss Friedberger Tafel wird der bisherige Haushaltsansatz von 3.600 € um 1.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

FrVe Eser-Schuberth ist der Meinung, dass man ein Inklusionskonzept brauche. Es müsse Verbesserungen für Menschen mit Handicaps und Menschen mit Behinderung geben. Zum Beispiel die Querung Ecke Ludwigstraße/Aichacher Straße.

 

Auf die Frage von StR Feile wofür die 20.000 € genau vorgesehen seien, antwortet FrVe Eser-Schuberth, dass sie hier nichts genaues benennen könne. Sie habe sich aufgrund anderer Konzepte orientiert.

 

FrV Kleist will wissen ob der Ansatz von 15.000 € beim hier angegebenen Integrationskonzept für ein Inklusionskonzept stimme, was FinR Schuß verneint. Hier habe sich ein Fehler eingeschlichen. Für das Inklusionskonzept gebe es noch keine Haushaltsmittel.

 

OrtsSprIn Krendlinger versteht den Antrag nicht. Der Inklusionsbeirat habe doch dieses Konzept abgelehnt. Warum solle dann der Stadtrat das Konzept befürworten.

 

FrV Fuchs ist der Meinung, dass sich der Fachausschuss damit noch einmal befassen sollte und könnte mit Sperrvermerk zustimmen. Er wolle wissen, wie ein solches Konzept ausschauen solle.

 

Beschluss 9:

 

Bei Haushaltsstelle 4621.6580 Inklusionskonzept werden Haushaltsmittel in Höhe von 20.000 €  mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

FrVe Eser-Schuberth begründet den Antrag auf 20 Wochenstunden damit, dass Frau Pröller bei der Bewältigung ihrer Aufgaben im Asylbereich Verstärkung brauche. Es gebe für Kommunen ein Förderprogramm mit Zuschussmöglichkeiten. Sie bitte um Prüfung durch die Verwaltung.

 

StR Feile sieht damit kein Problem. Die zweite Halbtagsstelle solle völlig neu organisiert werden. Er könne für diesen Bereich zwei Halbtagsstellen zustimmen.

 

1.BM Eichmann sieht die Stelle nicht als Betreuung von Asylbewerbern. Er spreche sich für einen Sperrvermerk aus. Es müsse eine Diskussion stattfinden. Es müsse ein Konzept hinter der Stelle stehen und es werde eine notwendige Unterstützung geben wenn notwendig. Es müsse auch eine Aufgabentrennung bei dieser Stelle geben. Dies alles müsse unbedingt vorab noch diskutiert werden.

 

FrVe Eser-Schuberth möchte das Geld im Haushalt ohne Sperrvermerk eingestellt wissen.

 

 

Beschluss10:

 

Bei Haushaltsstelle 4630.4140 Personalkosten (Thema Asylbewerber) wird der bisherige Haushaltsansatz von 26.700 € um 25.000 € mit Sperrvermerk erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

StR Feile erläutert ausführlich seinen Antrag auf 50.000 € für eine Beratung zum Wohnungsbestand.

 

1.BM Eichmann macht den Vorschlag 25.000 € aus dem Vermögenshaushalt zu streichen und dafür bei 6200.6580 die vorgeschlagenen 50.000 € einzustellen.

 

FrV Fuchs widerspricht und will 25.000 € mit Sperrvermerk im Verwaltungshaushalt. Die 25.000 € im Vermögenshaushalt wolle er nicht streichen.

 

 

Beschluss11:

 

Bei Haushaltsstelle 6200.6580 Sonstige Sachkosten Beratung Rechtsform Führung Wohnungsbestand werden Haushaltsmittel in Höhe von 25.000 € mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   11

Nein-Stimmen:               17

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 12:

 

Bei Haushaltsstelle 6300.5130 Straßenunterhalt wird der bisherige Haushaltsansatz von 750.000 € um 50.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 13:

 

Bei Haushaltsstelle 6752.5135 Ausgaben Winterdienst wird der bisherige Haushaltsansatz von 130.000 € um 5.500 € gekürzt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

StR Feile berichtet über die künftige Nutzung des NKD-Gebäudes und den möglichen Ankauf von Flächen.

 

FrVe Eser-Schuberth spricht sich dafür aus, notwendiges Geld im Haushalt einzuplanen und sobald eine Planung vorliege, diese dem Stadtrat vorzulegen.

 

Beschluss 14:

Bei Haushaltsstelle 8803.6580 Sonstige Sachkosten NKD werden Haushaltsmittel in Höhe von 14.000 €  mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   11

Nein-Stimmen:               17

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 15:

 

Bei Haushaltsstelle 9000.0010 Grundsteuer B werden die geplanten Einnahmen in Höhe von 3.780.000 € um 20.000 € erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 9000.0030 Gewerbesteuer werden die geplanten Einnahmen in Höhe von 1.590.000 € um 50.000 € erhöht.

 

Bei Haushaltsstelle 9000.8100 Gewerbesteuerumlage wird der bisherige Ansatz in Höhe von 3.135.000 € um 10.000 € erhöht.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 16:

 

Bei Haushaltsstelle 9141.4700 Deckungsreserve Personal wird der bisherige Ansatz in Höhe von 30.000 € um 5.000 € gekürzt.

 

Bei Haushaltsstelle 9141.8500 Allgemeine Deckungsreserve wird keine Änderung des Ansatzes in Höhe von 100.000 € vorgenommen.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   27

Nein-Stimmen:               1

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

VERMÖGENSHAUSHALT:

 

FrVe Eser-Schuberth begründet ihren Antrag auf papierlosen Sitzungsdienst und die Beschaffung der notwendigen EDV-Programme.

 

Beschluss 17:

 

Bei Haushaltsstelle 0609.9350 Neubeschaffung EDV-Programme: Papierloser Sitzungsdienst werden für 2016 Haushaltsmittel in Höhe von 15.000 € bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   10

Nein-Stimmen:               18

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

 

FinR Schuß erläutert die Brandschutzmaßnahmen, die sich nicht splitten lassen. Der Brandschutz sei in einer Maßnahme durchzuführen.

 

StR Feile ist der Meinung, dass wenn mit der Maßnahme im Juli erst begonnen werde, sich diese über zwei Jahre ziehen könnte.

 

2.BM Scharold ist nicht dafür, den Brandschutz zu verschieben. Hier dürfe man auf keinen Fall nachlässig sein. Der Brandschutz sei ein sehr sensibles Thema.

 

FrV Fuchs will nach dem Abschluss geprüft haben, ob der eingestellte Betrag auch kostenwirksam verbraucht sei. Nur dann sei die Mitteleinstellung für 2016 gerechtfertigt.


 

Beschluss 18:

 

Bei Haushaltsstelle 0689.9451.12 Marienplatz 5 – Brandschutz (VE 2016) wird für 2016 der Haushaltsansatz um 130.000 € gekürzt. In der Finanzplanung sind für 2017 Haushaltsmittel in Höhe von 130.000 € einzuplanen.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   5

Nein-Stimmen:               23

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

 

Beschluss 19:

 

Bei Haushaltsstelle 1300.3540 Verkaufserlös für zwei ehem. Feuerwehrfahrzeuge werden für 2016 Einnahmen in Höhe von 10.000 € eingeplant.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 


 

Nach kurzer Erläuterung von FinR Schuß, dass am Gebäude die Grundleistungssanierung durchgeführt und das Gebäude auch geschützt sei, wird von FrVe Eser-Schuberth der Antrag bei Haushaltsstelle 2101.9404.17 Dachsanierung Grundschule-Stätzling, Nordflügel zurückgenommen. FinR Schuß ergänzt, dass die Dachsanierung nicht dringlich sei, da im Moment der Gebäudeschutz Vorrang habe.

 

 

Beschluss 20:

 

Bei Haushaltsstelle 2101.9551.08 Sportplatz Hermann-Löns-Straße – Gutachten bzgl. Sanierung Laufbahn werden für 2016 Ausgaben in Höhe von 5.000 € bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   25

Nein-Stimmen:               3

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StR Dr. Mersdorf

StRin Walkmann

 

 

Beschluss 21:

 

Bei Haushaltsstelle 2101.9551.09 Sofortmaßnahme Sanierung Laufbahn werden für 2016 Ausgaben in Höhe von 15.000 € mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   29

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StRin Walkmann


 

 

1.BM Eichmann begründet und bestärkt den Bedarf für zwei Stromversorgungen.

 

FrV Rockelmann würde eher das Mieten befürworten. Zwischen den Festen liege immer eine lange Zeit und durch das Lagern werden die Leitungen nicht besser.

 

1.BM Eichmann schlägt einen Sperrvermerk vor. Dann hätte man Zeit zur Prüfung und Entscheidungsfindung.

 

StR Reißner spricht von Erfahrungen beim Friedberger Advent. Dort habe es nicht funktioniert.

 

 

Beschluss 22:

 

Bei Haushaltsstelle 3433.9350 Stadtfest – Kauf von zwei Stromversorgungen werden für 2016 Ausgaben in Höhe von 18.000 € mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   29

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StRin Walkmann

 

 

Der Antrag der Grünen zu Haushaltsstelle 4602.9450.07 die Maßnahme von 2016 auf 2017 zu verschieben (Generalsanierung Eisenberg 1) wird zurückgezogen.

 


 

FrVe Eser-Schuberth erläutert, dass dringender Bedarf bestehe, das Sanitärgebäude am Friedberger See zu bauen. Sie verstehe den Antrag der SPD auf 10.000 € für diese Maßnahme nicht.

 

StR Feile erklärt, dass die beantragten 10.000 € für eine Voruntersuchung seien. Es müsse zuerst eine vorläufige Studie für die künftigen Toiletten geben.

 

1.BM Eichmann ist nicht sicher, ob neben dem Kiosk eine Sanitäreinrichtung behindertengerecht geschaffen werden könne. Allerdings sei er der Meinung, dass 100.000 € ausreichend sein müssten. Allerdings habe man keinen asphaltierten Weg als Zugang, zum Beispiel für Rollstuhlfahrer.

 

FrVe Eser-Schuberth ist mit 100.000 € zufrieden. Wichtig sei, dass der Weg geebnet wird.

 

 

Beschluss 23:

 

Bei Haushaltsstelle 5702.9400.04 Sanitärgebäude Neubau Friedberger See Nord-Seite werden für 2016 Ausgaben in Höhe von 100.000 € bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StR Eichele

StRin Hölzl

StRin Walkmann

 

 

Der Antrag der SPD auf Errichtung einer weiteren Toilettenanlage am Friedberger See mit 10.000 € wird zurückgenommen und ist durch Beschluss Nr. 23 erledigt.


 

 

1.BM Eichmann schlägt vor, den Hafnergarten als Ort für einen Fitnessparcour rauszunehmen. Die beantragten Mittel seien als Planungsmittel vorgesehen.

 

FrV Fuchs geht auf den Hafnergarten ein, für den viel Geld ausgegeben worden sei. Es sei eine Fläche mitten in Friedberg, die nicht angenommen werde. Über die Nutzung müsse noch einmal separat diskutiert werden.

 

1.BM Eichmann geht auf Diskussionen mit der Projektgruppe Kinderspielplätze ein und würde den Hafnergarten hier mit reinnehmen.

 

Beschluss 24:

 

Bei Haushaltsstelle 5800.9610.08 Errichtung eines Fitnessparcours - Planungsmittel werden für 2016 Ausgaben in Höhe von 10.000 € mit Sperrvermerk bereitgestellt.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

FrV Hatzold

StRin Hölzl

StRin Walkmann

 

 

FrV Kleist geht auf das Baurecht in Friedberg-Süd ein und den Plan, dort zu bauen. Einiges habe sich seit seinem Antrag geändert. Das Grundstück sei nun eventuell für den sozialen Wohnungsbau vorgesehen und man wolle das Grundstück noch in der Auswahl belassen.

 

1.BM Eichmann meint, es sei jederzeit möglich das Grundstück zu verkaufen, falls die vorgeschlagene Einnahme von 500.000 € fehlen sollte. Wenn die Einnahme in den Haushalt gestellt werde, sei man gezwungen, zu verkaufen. Die Frage sei, ob wir das wollen.

 

Der Antrag wird zurückgezogen. Somit keine Änderung bei Haushaltsstelle 6200.3401.21.

 

 

FrV Fuchs begründet den Antrag für den Fußgängersteg Bahnhof. Dies sei man der städtebaulichen Entwicklung schuldig. Die Notwendigkeit, die jahrelang gesehen worden sei, fehle ihm. Deshalb schlage er vor, das Projekt in der Finanzplanung vorzusehen.


 

 

Beschluss 25:

 

Bei Haushaltsstelle 6400.9501.02 Fußgängersteg Bahnhof werden in der Finanzplanung für 2019 Ausgaben in Höhe von 1.500.000 € bereitgestellt.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   26

Nein-Stimmen:               2

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Becke

StRin Hölzl

StR Trübenbacher

 

 

Beschluss 26:

 

Bei Haushaltsstelle 6400.9506 Straßenunterhaltsmanagement werden 2016 die Ausgaben um 100.000 € gekürzt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   2

Nein-Stimmen:               26

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Becke

StRin Hölzl

StR Trübenbacher


 

3.BMin Reißner möchte neue Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in der Ludwigstraße. Wenn der Bus aus der Bahnhofstraße fahre, gebe es ständig Stau. Es sei nur durchfahrender Verkehr und Niemand kaufe ein. Das Thema müsse dringend neu angegangen und diskutiert werden.

 

1.BM Eichmann bestätigt, dass auf der Tagesordnung Stadtrat im September/Oktober das Thema Ludwigstraße noch einmal kommen werde. Die Frage sei, ob in diesem Jahr noch ohne konkrete Planung eine Maßnahme unterzubringen sei. Er denke, dass dies nicht machbar sei. Vor 8 Jahren habe man eine Förderung erhalten mit 25 Jahren Bindung. Man müsse auch die Förderschädlichkeit bei Veränderungen prüfen.

 

3.BMin Reißner möchte kleine Hilfen schaffen. Für Fußgänger und Fahrradfahrer entstehe hier täglich ein Spießrutenlauf.

 

StR Losinger Manfred meint, dass über die Ludwigstraße seit vielen Jahren gesprochen werde. Er schlage vor, das Stück vor dem Rathaus und am Friedberger Berg anzugehen und neu auszugestalten.

 

StR Feile stellt die Verkehrsführung in Frage.

 

FrVe Eser-Schuberth ist nicht gegen eine Verkehrsberuhigung. Der Zustand sei unerträglich. Für sie sei der Betrag von 50.000 € völlig unverständlich und sie wolle wissen, was genau vorgesehen sei. Sie werde nicht zustimmen.

 

FrV Fuchs meint, dass es konkrete Vorstellungen und Vorschläge zur Verbesserung der Ludwigstraße gebe. Man müsse auch Zeichen setzen um zu zeigen, dass die Bereitschaft zur Verbesserung bestehe. StRin Becke bestätigt, dass es bereits Pläne und Unterlagen dazu gebe.

 

StR Nießner schlägt vor, den Betrag mit Sperrvermerk einzustellen.

 

FrV Kleist stimmt generell zu, das Thema müsse allerdings noch im Stadtrat diskutiert werden. Die Situation in der Ludwigstraße sei bekannt und nicht zufriedenstellend.

 

 

Beschluss 27:

 

Bei Haushaltsstelle 6400.9581.38 Ludwigstraße – Neue Maßnahmen der Verkehrsberuhigung werden 2016  Ausgaben in Höhe von 50.000 € mit Sperrvermerk eingestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   20

Nein-Stimmen:               10

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      30

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

 

Zur Haushaltsstelle 6400.3616.02 Öffentliche Zuschüsse Bau Fußgängersteg wurde kein Beschluss gefasst, da die Maßnahme im Jahr 2019 eingeplant wird.

 

Beschluss 28:

 

Bei Haushaltsstelle 6401.9583 Sanierung AIC 25 alt (Verpflichtungsermächtigung 250) werden Ausgaben in der Finanzplanung 2017 mit 250.000 €, 2018 mit 250.000 € und 2019 mit 250.000 € eingestellt. Insgesamt 750.000 €.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   29

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StRin Micheler-Jones

 

 

Der Antrag der SPD den P+M-Parkplatz A8-Derching (VE 2016) von 2016 auf 2017 zu verschieben, wurde zurückgezogen.

 

Beschluss 29:

 

Bei Haushaltsstelle 6402.9581.04 Hügelshart, Fußgängerüberweg werden Haushaltsmittel in Höhe von 110.000 € eingestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               1

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StRin Micheler-Jones

 


 

1.BM Eichmann erläutert, dass bei den Beleuchtungen ausschließlich bewegtes Licht genommen werde.

 

Beschluss 30:

 

Bei Haushaltsstelle 6702.9600.25 Beleuchtung Fuß- und Radweg nördl. Bahnlinie werden 85.000 Euro und bei Haushaltsstelle 6702.9631.09 Beleuchtung Fuß- und Radweg Haberskirch/Stätzling werden Haushaltsmittel in Höhe von 70.000 € eingestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   29

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StR Güntner

StRin Hölzl

 

 

Beschluss 31:

 

Bei Haushaltsstelle 7901.9350.03 Begrüßungstafeln am Ortseingang Stadtteile werden Haushaltsmittel in Höhe von 33.000 € gestrichen.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   3

Nein-Stimmen:               26

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Mehrheitlich abgelehnt

 

Abwesend:

StR Güntner

StRin Hölzl


 

1.BM Eichmann informiert, dass die Toiletten am Bahnhof keine Voraussetzung seien und erst geprüft werden müssten.

 

FrV Fuchs erwartet beim Bahnhof öffentliche Toiletten.

 

 

Beschluss 32:

 

Bei Haushaltsstelle 7911.9620 Errichtung von Toiletten am Friedberger Bahnhof werden Haushaltsmittel in Höhe von 15.000 € bereitgestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   28

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      28

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StR Güntner

StRin Hölzl

StRin Losinger

 

 

FinR Schuß erklärt, dass er nach Abgleich der bisherigen Beschlüsse zusätzlich aus der Rücklagenentnahme 40.000 € benötige. Er mache den Vorschlag, dass die Tauschgrundstücke bleiben sollen.

 

FrV Kleist  möchte den Betrag rausnehmen und die Rücklagen bedienen.

 

Beschluss 33:

 

Bei Haushaltsstelle 8811.9321.01 Tauschgrundstücke/Vorratskäufe werden Haushaltsmittel in Höhe von 420.000 € eingestellt.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   0

Nein-Stimmen:               30

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      30

Einstimmig abgelehnt

 

Abwesend:

StRin Hölzl

 


 

Beschluss 34:

 

Bei Haushaltsstelle 8811.3401 Verkaufserlös aus Teilfläche Alberstötter-Wiese wird in der Finanzplanung 2019 eine Einnahme in Höhe von 800.000 € eingeplant.

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   15

Nein-Stimmen:               14

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      29

Mehrheitlich angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

StRin Losinger

 

 

Beschluss 35:

 

Bei Haushaltsstelle 9101.3100 Rücklagenentnahme werden für das Jahr 2016 ein Betrag von 469.000 €, für das Jahr 2017 ein Betrag von 250.000 €, für das Jahr 2018 ein Betrag von 250.000 € und für das Jahr 2019 ein Betrag von 250.000 € im Haushalt eingeplant. Dies entspricht einer Gesamtsumme für die Finanzplanung von 1.219.000 €.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   30

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      30

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

 


 

Beschluss 36:

 

1.      Unter Berücksichtigung der Beschlüsse 1 bis 35 für den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt wird die Verwaltung beauftragt, den endgültigen Satzungsbeschluss 2016 mit Haushaltsplan und den erforderlichen Anlagen zu erstellen und dem Stadtrat vorzulegen.

 

2.      Auf der Grundlage dieses Beschlusses (o.g. Veränderungen gemäß vorstehender Ziffer 1) werden die Haushaltsmittel des städtischen (Vermögens-)Haushalts 2016 zur sofortigen Bewirtschaftung freigegeben.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:                   30

Nein-Stimmen:               0

pers.beteiligt:                   0

Anwesend:                      30

Einstimmig angenommen

 

Abwesend:

StRin Hölzl

 

 

Auf die in der Anlage beigefügten Zusammenstellungen der Änderungsliste zum Verwaltungs- und Vermögenshaushalt vom 19.2.2016 wird hingewiesen.


Abstimmungsergebnis siehe bei Beschluss