Beschluss: ungeändert beschlossen

  1. Schulsport

 

Der Landkreis verzichtet auf die eigentumsrechtliche Übertragung des von der Stadt angebotenen Grundstückes an der Pater-Alfred-Reinisch-Straße. Im Gegenzug verpflichtet sich die Stadt Friedberg dieses Grundstück für eine schulische Nutzung des Landkreises bis Ende 2010 von einer Bebauung freizuhalten. Die Stadt verpflichtet sich im Vorgriff auf einen eventuellen Bedarf zum heutigen Zeitpunkt noch nicht rechtsverbindlich zu einer unentgeltlichen Übertragung dieses Grundstücks.

 

Die Stadt übernimmt die für die Errichtung eines Ersatzrasenspielfeldes auf einer Fläche im Osten des Landkreisstadions erforderlichen Kosten in Höhe von rund 80.000,00 Euro.

 

Gleichzeitig sichert die Stadt dem Landkreis die Mitbenutzung der Schulsportanlage nördlich der Hermann-Löns-Straße im erforderlichen Minimum kostenlos zu.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                                           28

Nein:                                          0

Pers. beteiligt:                        

Anwesend:                              28

 

 

Beschluss:

 

  1. Parkplätze

 

Der Landkreis verzichtet auf die kostenlose Übertragung des Grundstückes bei Herrgottsruh (ehemaliger geplanter Busbahnhof).

 

Im Gegenzug baut und unterhält die Stadt Friedberg auf dieser Fläche 30 Stellplätze, die während des Schulbetriebs den Lehrern der Fachoberschule zur Verfügung gestellt werden.

 

Die bauordnungsrechtlich erforderlichen 24 Stellplätze werden auf dieser Fläche auf Dauer unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Auf eine dingliche Sicherung wird verzichtet, da die Stadt selbst Eigentümerin ist.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                                           21

Nein:                                          7

Pers. beteiligt:                        

Anwesend:                              28

Mehrheitlich angenommen

 

 

Beschluss:

 

  1. Volksfestplatz

 

Die Stadt Friedberg und der Landkreis Aichach-Friedberg gehen übereinstimmend davon aus, dass für die reibungslose Abwicklung des gesamten Schülerverkehrs des Schulzentrums Gymnasium, Realschule und Fachoberschule eine Umgestaltung des Volksfestplatzes wünschenswert ist. Eine Umgestaltung sollte im Rahmen des finanziell Möglichen zum frühest möglichen Zeitpunkt angestrebt werden. Der Stadtrat erwartet, dass sich der Landkreis an der angestrebten Umgestaltung als Schulaufwandsträger aller betroffenen Schulen im angemessenen Umfang beteiligt.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                                           28

Nein:                                          0

Pers. beteiligt:                        

Anwesend:                              28

     

 

Abwesend:

 

3. BM Ehrl

StR Scharold

StRin Schwab