Beschluss: geändert beschlossen

1.    Der Durchführung eines Openair-Kinos durch die ARB Kino-GmbH auf der südöstlichen Liegewiese des Friedberger Sees wird als eine Bereicherung des allgemeinen Freizeit­angebotes und Attraktivierung des Sees zugestimmt.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                                        8

Nein:                                     4

Pers. beteiligt:                    

Anwesend:                         12

Mehrheitlich angenommen


2.    Für die Sommersaison 2004 wird ein Probebetrieb durchgeführt, bei dem sichergestellt ist, dass

-       die Zufahrt durch eine eindeutige Beschilderung alleine über die Seestrasse geführt wird,

-       der abfahrende Verkehr durch geeignete Maßnahmen nach Beendigung der Vorführung alleine über die Seestrasse abfließt,

-       der Veranstalter eigenverantwortlich die Einhaltung aller einschlägigen öffentlich-rechtlichen Vorschriften gewährleistet, insbesondere die Einhaltung aller immissionsschutzrechlichen Auflagen bezüglich des einzuhaltenden Lärmpegels sicherstellt.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                                 7

Nein:                              5

Pers. beteiligt:             

Anwesend:                  12

Mehrheitlich angenommen

     

 

3.    Aufgrund der aus Ziffer 2 des Beschlusses gewonnenen Erkenntnisse ist noch im Jahre 2004 eine Entscheidung darüber zu treffen, ob der bisher als Probebetrieb zugelassene Kinobetrieb ab 2005 als Dauerbetrieb möglich ist.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:                               12

Nein:                              0

Pers. beteiligt:             

Anwesend:                  12

     

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

siehe Einzelabstimmung

 

 

Abwesend:

StR Büchler                            vertreten durch           StRin Banner

StRin Eser-Schuberth             vertreten durch           StRin Müllegger

StR Scharold                          vertreten durch           StRin Hummel

StR Rockelmann                    vertreten durch           StRin Walkmann

StR Holzmüller                        entschuldigt